SCHLAFPLATZUNTERSUCHUNG

 Allgemeine Beschreibung
 Elektrische Wechselfelder
 Magnetische Wechselfelder
 Elektromagnetische Wellen / Hochfrequenz
 Elektrische Gleichfelder
 Magnetische Gleichfelder
 Radioaktivität und Erdstrahlung

 

Allgemeine Beschreibung

Unser Organismus hat in den nur etwa 120 Jahren, seit es technsch erzeugte, in der Natur nirgends vorkommenden Felder gibt, keine Sinnesorgane zu deren Empfindung entwickeln können, wiewohl diese biologisch wirksam sind. Der Mensch ist also der Beeinträchtigung durch diese Felder ahnungslos ausgeliefert; und genau dies macht sie so gefährlich: Die Mehrzahl der Menschen merkt nicht, wie diese Felder beständig in ihr Befinden eingreifen. Der Langzeiteinfluß führt zu einer Schwächung des Immunsystems mit der Folge zunehmender Anfälligkeit gegenüber Krankheiten sowie einer Sensibiliserung auf bestimmte Beeinträchtigungen. Einige wenige Menschen sind in der Lage, diese Veränderungen in ihrem Körper zu spüren; diese Personen mit einem überdurchschnittlichen Empfindungsvermögen gegenüber den technisch erzeugten Feldern, vor allem den elektrischen und magnetischen, werden als elektrosensibel bezeichnet.

Wie in allen Bereichen der Toxikologie nimmt auch hier der Schadeffekt mit der Einwirkdauer und den gleichzeitigen Einfüssen anderer Kategorien (z.B. Schwermetalle, Lösungsmittel, Pestizide, usw.) zu. Mit zunehmender Summation der chemischen und physikalischen Effekte wird die Realität biologischer Auswirkungen von amtlichen Grenzwerten immer weniger erfaßt, da diese die Gesetzmäßigkeiten wie Langzeiteffekte, Summationsphänomene und individuelle Sensibilität in der Regel nicht berücksichtigen.

Insbesonders bei Säuglingen, Kindern, Schwangeren, kranken und alten Menschen ist Elektrosensibiltät wesentlich stärker ausgeprägt.

Elektrostreß

Die Gesamtheit der auf uns einwirkenden, z.B. von elektrotechnischen Anlagen erzeugten Energie- und Kraftfelder sowie schädlichen Schwingungen bezeichnen wir als Elektrosmog. Der ständig auf den Menschen einwirkende Elektrosmog ruft in diesem einen chronischen seelisch-/körperlichen Streßzustand hervor; in der Literatur wird daher immer häufiger von "Elektrostreß" gesprochen.

Wie auch andere Stressoren selten spezifisch auf den einzelnen Stressor rückführbare Symptome hervorrufen, so ist es auch bei der biologischen Wirkung bei elektrischen und magnetischen Feldern. Die pathologischen Effekte sind zwar gravierend, ihre Symptome sind Erscheinungen, die den Fachleuten jedoch auch aus anderen Krankheitszusammenhängen durchaus bekannt sind. Daher haben Mediziner Schwierigkeiten, die Gewichtung von Ursachen zu verschieben. Erst die Symptomen-Konstellation zeigt charakteristische Merkmale für das Krankheitsbild des Elektrostresses: Periodisches und chronisches Auftreten, Standortabhängigkeit, Therapieresistenz und Symptomverschiebung im Krankheitsverlauf, psychosomatische Färbung und Symptombezug zu den Steuerungszentren des vegetativen Nervensystems sind untrügliche Anzeichen dafür. Oft sind auch Stammhirnzentren, die Steuerung von Blutdruck und Stoffwechsel-Kreislauf sowie die Schlafregulation betroffen.

Insofern ist der Elektrostreß häufig an der Entstehung bzw. am Fortbestand vieler zum Teil schwerwiegender Erkrankungen beteiligt, wie z.B. Gereiztheit, Konzentrationsmangel, Kopfschmerz, Schwindel, Schlafstörungen, Tinnitus (permanentes Ohrensausen), Sehstörungen, Kreislaufschwäche, Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Infektionsanfälligkeit, unspezifische Herz- und Hirnstrom-Veränderungen, Lern- und Verhaltensstörungen bei Kindern, Allergieneigungen, Depressionen, plötzlicher Kindstod und andere.

In Wissenschaft und Medizin wird den Strahlungseinflüssen eine entscheidende Mitverantwortung beim Krankheitsgeschehen zugeschrieben; die Universität Heidelberg berichtete über Zusammenhänge zwischen Krebs und elektromagnetischen Umweltfaktoren.

Erkenntnisse über schwingungsbedingte Lebenssteuerungsprozesse sowie biophysikalische und biokybernetische Vorgänge sind in Physik, Mathematik, Weltraumforschung längst geläufig und werden dort praktisch angewendet, nicht jedoch im Bereich von Chemie und Medizin.

Unnötige elektrotechnische Felder werden z.B. erzeugt von der üblichen Elektro-Installation, Radioweckern, Heizkissen und -decken, Wärmestrahlern, Dimmern, Leuchtstoffröhren, Halogenlampen, Nachtspeicherheizungen, schnurlosen Telefonanlagen. Bedeutsam sind ferner außerhalb des Hauses gelegene Verursacher wie Hoch-, Mittel- und Niederspannungsleitungen, Bahnstrom (einschließlich Tram-, S- und U-Bahn), Transformatoren unterschiedlicher Größe und Anwendung sowie andere elektrotechnische Einrichtungen (z.B. Sendeanlagen).

Der gesunde und ungestörte Schlafplatz

Da sich die Langzeiteinflüsse der störenden Felder besonders im Schlafbereich auswirken, also während der Regenerationsphase, muß diesen Räumen größte Beachtung eingeräumt werden. Besondere Installations- bzw. Sanierungsmaßnahmen können in aller Regel auf diesen Bereich beschränkt werden. Eine Ausweitung der notwendigen Maßnahmen könnte allenfalls bei extrem elektrosensiblen Menschen erforderlich werden.

In diesem Zusammenhang sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es normalerweise als übertrieben anzusehen ist, alle Wohnbereiche - unabhängig von der zeitlichen Nutzung (tagsüber oder nur nachts) - gleich bzw. den hohen Anforderungen des Schlafbereiches entsprechend zu behandeln.

Jede Nacht sollte im Schlaf die lebenswichtige Regeneration unseres Körpers ungestört erfolgen. Es ist daher unabdingbar, daß sämtliche Fremdeinflüsse am Schlafplatz abgestellt werden, um dem Organismus optimale Erholungsbedingungen zu bieten.

In einer Vielzahl von praktischen Fällen hat sich gezeigt, daß eine Krankheitsgenesung bzw. das Verschwinden bestimmter Beschwerden erst dann eintrat, wenn die sogenannten elektro-physikalischen Energiefelder am Schlafplatz eliminiert wurden.

In vielen Fällen ist nach einer Schlafplatz-Sanierung eine entscheidende Besserung der Schlafqualität und damit von Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Vitalität eingetreten.

Welche Störeinflüsse sind es nun, die am Schlafplatz die Gesundheit beeinträchtigen können?

Bei meinen Schlafplatzuntersuchungen befasse ich mich im wesentlichen mit 6 Störfaktoren. Ich arbeite nach dem aktuellen Stand der Baubiologischen Messtechnik (IBN). Die Messungen werden ausschließlich mit Hochleistungsgeräten durchgeführt.

Die nachstehende Aufstellung gibt einen allgemeinen Überblick über die dort auftretenden, verschiedenen Störfelder:

 
 

Elektrische Wechselfelder (Spannung)

Elektrische Wechselfelder stellen den am häufigsten anzutreffenden Störkomplex dar, da dieser schon durch die Elektroinstallation an sich angelegt ist. Elektrische Wechselfelder entstehen durch elektrische Wechselspannungen in Installationen, Kabeln, Steckdosen, Schaltern und angeschlossenen Geräten. Die Felder exisitieren bereits, wenn Leitungen unter Spannung stehen, ohne daß irgendein Verbraucher eingeschaltet ist, also kein Strom fließt.

Die Feldlinien unseres Haushaltsstromes (Wechselstrom mit 50 Hz) breiten sich sternförmig und relativ geradlinig um die jeweiligen Versorgungsleitungen oder Verbraucher aus. Die Abstrahlung wird vom Baukörper und vom Mobiliar teilweise abgeschirmt.

In entsprechend starken Feldern verhält sich der Körper jedoch wie ein elektrischer Leiter und koppelt an diese Felder an; eine Spannung von wenigen Millivolt reicht aus, um z.B. Herzschrittmacher bestimmter Bauart außer Gefecht zu setzen.

Der menschliche Körper nimmt, abhängig von Faktoren wie Körpergröße bzw. -oberfläche, aus dem elektrischen Wechselfeld eine meßbare Spannung auf, die mit einem speziellen Meßgerät als die am Körper anliegende kapazitive Ankopplung gegen Erdpotential gemessen werden kann. Mit dieser Meßmethode können verursachende Stromkreise sicher geortet werden. Die kapazitive Ankopplung ist allerdings keine Maß für die körperliche Belastung in einem elektrischen Wechselfeld.

Es gilt also, so gut wie möglich neutrale Feldverhältnisse herzustellen. Leider reicht es in den meisten Fällen nicht, das Schlafzimmer alleine stromlos zu schalten, da sehr oft noch andere Stromkreise einen Einfluß haben. Nur die genaue Untersuchung der Verhältnisse vor Ort führt zur sinnvollen Sanierung, wobei in diesem Bereich die Feldfreischaltung meist die Lösung des Problems ist. (Die in diesem Zusammenhang oft noch gebräuchliche Bezeichnung "Netzfreischalter" für diesen Feldfreischalter ist irreführend, da auf dem Netz eine permanente Überwachungsspannung von einigen Volt Gleichstrom anliegt und bei Betätigen eines Schalters - oder anderen denkbaren Manipulationen am Netz, z.B. durch Elektriker - die 230-Volt-Spannung sofort anliegt; es wird also nicht das Netz, sondern das Feld "freigeschaltet" bzw. reduziert.)

Je nach Vorliegen von Beeinträchtigungen werden mindestens eine, oft aber alle folgenden Messungen durchgeführt: Messung der elektrischen Feldstärke, Messung der kapazitiven Körperankopplung und Messung der Stromdichte.

 
 

Magnetische Wechselfelder (Strom)

Magnetische Wechselfelder treten sekundär zum elektrischen Wechselfeld immer dann auf, wenn Strom durch Leitungen und Geräte fließt, d.h. ein Verbraucher eingeschaltet ist. Diese Felder sind als äußerst kritisch zu betrachten, da sie nahezu ungehindert Wände und Decken (unabhängig von Bauart bzw. -material) sowie den menschlichen Körper durchdringen und auch dort im Rhythmus der 50Hz-Frequenz unserer Stromversorgung ständig umgepolt werden.

Die Stärke dieser Felder richtet sich nach der Menge des fließenden Stromes. Diese Felder sind nicht bzw. nur mit einem enorm hohen technischen und für Wohnungen kaum vertretbaren Aufwand abschirmbar. Die Wirkung dieser Felder ist richtungsabhängig.

Magnetische Wechselfelder können von außen in das Haus eindringen, z.B. durch energietechnische Anlagen wie Hochspannungsleitungen, Dachzuführungen, Eisen-, S-, U- oder Straßenbahn. Verseilte Kabel, insbesonders Erdkabel, führen zu wesentlich schwächeren magnetischen Wechselfeldern als z.B. Freileitungen in Einzeldraht-Ausführung.

Hausinterne Verursacher sind Transformatoren in elektrischen Geräten wie z.B. Radioweckern, elektrischen Uhren, Stereoanlagen, Fernsehgeräten, Vorschaltgeräten für Neonleuchten, Dimmern, Geräten in Nachbarräumen (wie z.B. Kühlschränken und -truhen, Boilern), aber auch Ausgleichströme (Potentialdifferenzen) zwischen verschiedenen Leitungsnetzen eines Hauses sowie Versorgungsleitungen.

Bei magnetischen Wechselfeldern ist von Bedeutung, daß im menschlichen Körper eine Wirbelstrombildung ausgelöst (induziert) wird, die anhält, so lange sich dieser in diesem Feld befindet; es wird nicht mehr ausgeschlossen, daß die Entstehung von Krebs darauf zurückzuführen ist.

Herkunft, Lage und Stärke der Magnetfelder müssen festgestellt werden, um dann deren Ursache beseitigen bzw. ihrem Einfluß ausweichen zu können.

 
 

Elektromagnetische Wellen / Hochfrequenz

Die technische Mikrowellenstrahlung konkurriert in ihrem zum Sonnenlicht disharmonischen Charakter mit den natürlichen Lebenssteuerungssignalen um den Empfang auf der "Antenne Mensch". So wirkt ein Mikrowellenherd, als ob ein Fernsehsender installiert wäre; er setzt Atome, Moleküle und Zellen in beschleunigte, nicht der Natur der Stoffe gemäße Bewegung.

Mikrowellen sind dabei, die Rangfolge 1 unter den Verursachern von chronischen Krankheiten und Krebs einzunehmen, Leckstrahlungen können zu Augenschädigungen (Grauer Star) oder zu Verbrennungen unter der Haut (Krebs) führen, die Beeinflussung von Lebensmitteln ist bekannt.

Quellen hochfrequenter Strahlung sind generell alle Arten von Sendern, Handy's sowie schnurlose Telefone.

Belastungen in Schlafräumen treten oft nicht flächendeckend auf, sondern punktuell als stehende Wellen mit möglicherweise hohen Leistungsdichten.

Durch Überprüfung von Mikrowellenherden auf Leckstrahlung, Messung der hochfrequenten elektromagnetischen Leistungsdichte im Wohnbereich, Beseitigung von hausinternen Verursachern bzw. Ausweichen oder Abschirmen kann der möglichen Beeinträchtigung oder Schädigung oft wirksam entgegengetreten werden.

 
 

Elektrische Gleichfelder (Elektrostatische Aufladung, statisches Gleichfeld)

Elektrostatische Felder werden durch Ladungstrennung verursacht. Dieser Vorgang wird durch viele Kunststoffarten begünstigt.

Elektrostatische Aufladungen treten überall dort auf, wo synthetisches Material verarbeitet wurde, z.B. bei Bodenbelägen, Vorhängen, Stores, Bettwäsche, Möbeloberflächen sowie der Bekleidung.

Auf den jeweiligen Oberflächen wird durch Reibung (z.B Gehen auf dem Teppichboden) oder technische Felder (TV) Ladung angesammelt, die nicht abgeleitet werden kann. Die elektrostatischen Felder breiten sich sehr unterschiedlich aus und sind auch von der Raumluftfeuchte abhängig; so werden bei relativ hoher Feuchte niedrigere Werte gemessen als bei hoher Trockenheit.

Vor allem die Polarität (positive oder negative Ladung) und Ausdehnung der Felder im Raum sind von Bedeutung, da beide einen erheblichen Einfluß auf die Qualität der Raumluft haben können. Statische Aufladungen können zu nahezu stehenden, sogenannten unipolaren, d.h. ausschließlich positiv oder negativ geladenen Feldern im Raum führen, die körperliches Unbehagen verursachen können.

Als unangenehmer Nebeneffekt tritt oft auch eine sogenannte Staubverfrachtung statt.

Zur Verbesserung des Wohlbefindens der Bewohner müssen die Lage, Stärke und Ladung dieser Felder festgestellt und Maßnahmen für deren Beseitigung erarbeitet werden.

 
 

Magnetische Gleichfelder (Erdmagnetfeld, statisches Magnetfeld)

Die Erde ist von einem natürlichen Magnetfeld umgeben, unter dessen Einfluß alle Lebewesen, also auch der Mensch, sich entwickelt und artspezifisch angepaßt haben. Dieses Erdmagnetfeld ist für den Menschen ein wichtiger Ordnungsfaktor, der zur Stimulation und Steuerung der Stoffwechselprozesse notwendig ist.

Magnetit-Teilchen (Fe3O4) bilden ein magnetisches Dipolmoment, das sich zum umgebenden Erdmagnetfeld ausrichtet. Bekannt ist dies z.B. bei Vögeln, Fischen, Schmetterlingen und Pflanzen, jedoch besitzt auch der Mensch eine hohe Sensivität zum Magnetfeld mittels Megnetit-Teilchen im Gehirn. Inhomogene statische Magnetfelder können sich bei Menschen z.B. in Änderungen des Melatonin-Serumspiegels, Störung der körpereigenen Magnetfelder und biomagnetischer Signale sowie der Sedimentationsrate von Erythrozyten äußern.

Gerade am Schlafplatz ist von entscheidender Bedeutung, daß dieses Feld mit den gleichen Charakteristiken vorhanden ist wie in der freien Natur. Die biologischen Effekte werden von der Intensität, Feldrichtung und Inhomogenität des statischen Erdmagnetfeldes bestimmt.

Die magnetischen Gleichfelder durchdringen wie die magnetischen Wechselfelder nahezu ungehindert Wände und Decken sowie den menschlichen Körper.

Fremdeinflüsse (darunter sind Abweichungen des natürlichen Erdmagnetfeldes zu verstehen) verzerren die Gleichförmigkeit des statischen Magnetfeldes so stark, daß der Körper Nacht für Nacht Feldmustern ausgesetzt ist, die in der Natur nie vorkommen. Daraus können Fehlsteuerungen und -regulationen im gesamten Körpergeschehen resultieren.

Die Ursachen für fremde magnetische Felder können z.B. magnetisierte Metallteile im oder in der Nähe des Bettes sein. Dabei kann es sich um Federkerne von Matratzen, Bettgestelle, Metallfeder-Rahmen oder -Beschläge, Stahlarmierung in Betondecken, Türzargen, Heizkörper, Rohrleitungen, Lautsprecher (auch aus Nachbarräumen), Stahlträger, Garagentore, Kraftfahrzeuge oder den Heizöltank handeln.

Eine genaue meßtechnische Überprüfung ist zur vollständigen Behebung aller möglichen Ursachen dringend angezeigt.

 
 

Radioaktivität und Erdstrahlung

Radioaktivität

Spätestens seit Tschernobyl sind die Gefahren der Radioaktivität allgemein bekannt. Radioaktivität kann natürliche wie auch technisch oder menschlich bedingte Ursachen haben. In der freien Natur haben wir immer eine natürliche Grund-Strahlung. Diese wird in Gebäuden oft verstärkt durch radioaktive Baumaterialien (z.B. Anreicherung mit Schlackenstoffen, Lasuren von Fliesen oder Reisemitbringseln). Gegen die Radioaktivität können wir uns nicht wehren, aber durch bewusstes Erkennen eine Verminderung der Belastung erreichen.

Erdstrahlung

Erdstrahlung ist ein Sammelbegriff für alle Strahlungen, die aus dem Untergrund (aus der Erde) austreten. Sogenannte geologische Störungen sind Zonen örtlich gegenüber der Umgebung veränderter Erdstrahlung. Geologische Störungen sind die Folge von unterirdisch fließendem Wasser (im Volksmund auch als Wasseradern bezeichnet) oder anderen geologischen Auffälligkeiten, wie Verwerfungen und Brüchen in der Erdkruste. An diesen Stellen sind Anomalien des Erdmagnetfeldes und Veränderungen der radioaktiven Bodenstrahlung meßbar.

Auf Wunsch wird die gesamte geobiologische Situation (Erdstrahlen; Wasseradern; Verwerfungen, Brüche, Spalten, Hohlräume, Mineralien in der Erde; Gitterlinien; geomantische Zonen, Ley-Lines; und vor allem deren unterschiedlichste Kreuzungsbereiche) mit radiästhetischen Methoden erfaßt und dargestellt. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der Auffindung der sogenannten "guten", d.h. für einen Schlafplatz bestens geeigneten Plätze.

Näheres hierzu unter "Grundstücksuntersuchung":

Grundstücksuntersuchung

Die Erfahrungswissenschaften zeigen uns, daß sich die Menschheit schon seit Jahrhunderten mit diesem Thema auseinander setzt und setzen mußte. Ein (Über-)Leben war früher nur auf ungestörtem Terrain und mit ausreichend Brunnenwasser möglich, wobei vor allem die Lage der "Schlafkammern", Viehställe und Vorratskammern von entscheidender Bedeutung war. Dies sollten wir nicht oberflächlich belächeln oder wegtun, sondern wir sollten uns freimachen, zu erkennen, daß Einflüsse auf den Menschen nicht auszuschließen sind. Berichte darüber gibt es zuhauf.

Meine Devise in diesem Zusammenhang lautet: Erdstrahlen nicht entstören oder umleiten, sondern ihnen ausweichen.

Elektrosmog
Arbeitsplatzuntersuchung
Grundstücksuntersuchung
Luftschadstoffe
Leistungsspektrum

 
 

Stand 10. Februar 2013

Copyright © Wohnbiologie Wolfgang Sickert. Alle Rechte vorbehalten.